Es dauerte auch nicht lange, als das erste Stichwort "Baum droht" durch den Funkhörer der Fachgruppe Infrastruktur kommuniziert wurde. Nur mit Hilfe einer Drehleiter der Berliner Feuerwehr konnte der größere Ast aus etwa 6 m Höhe abgearbeitet werden. Würde man den Ast nicht beseitigen, so hätte er möglicherweise zu einer Gefahr für Passanten werden können. Durch einen aufmerksamen Passanten wurde das Technische Hilfswerk am Einsatzort eingewiesen. Die Stichworte waren bisher Tür Öffnung, Wasserschaden, Öl Land, Baum droht und Tier in Notlage.
So verteilten die Fachberater aus der Feuerwehrleitstelle bis zum Mittagessen 8 Einätze an den Zugtrupp, der die Einsätze an die Einsatzeinheiten weitergab. Am späteren Abend wurden dann noch weitere Ölspuren auf Verkehrswegen, ein Wasserschaden im Keller einer Kirche in Berlin- Mitte behoben und ein größeres Verkehrshindernis im Süden Berlins kurz vor Feierabend von der Straße geschoben und somit insgesamt 12 Einsätze abgeschlossen werden.
Wir danken für die Zusammenarbeit mit der Berliner Feuerwehr.